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Storytelling

Nachhaltige Wasserhygiene in 5 Schritten: Eine proton-IQ® Geschichte

Wir haben zwar schon so einiges über proton-IQ® und seine Anwendungsmöglichkeiten erfahren, aber wir wollen noch mal auf den Weg zu proton-IQ® eingehen. Wie findet man die nachhaltige Wasserhygiene, die es bietet? Lasst uns euch deshalb eine fiktive Geschichte erzählen von einen Seniorenheim, wir nennen es Sonnen-Residenz, und seinen Betreiber Herrn Becker.

Am Rande der Stadt, in einer Atmosphäre der Ruhe liegt das Seniorenheim Sonnen-Residenz. Hier finden alle genau die Betreuung, die sie brauchen. Darauf ist Herr Becker sehr stolz, denn ihm liegt nicht nur die Gesundheit der Bewohner am Herzen, sondern auch das gute Image der Residenz. Noch ahnt er nichts von der schleichenden Gefahr, die die Widerstandsfähigkeit seiner Nerven und die Gesundheit der Bewohner testen würde.

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Schritt 1: Verdacht

Alles beginnt mit sich häufenden Auftreten von kleineren Krankheiten unter den Bewohnern – hier ein Husten, dort ein Fieber. Zuerst tut Herr Becker als unvermeidliche Beschwerden des Alters ab. Doch mit jedem vergehenden Tag steigen Zahlen der erkrankten Bewohner und ein Verdacht verfestigt sich. “Hier stimmt doch etwas nicht”, denkt sich Herr Becker, “so etwas gab es doch in der Sonnen-Residenz noch nie.” Auf Herr Beckers Stirn zeichnen sich Sorgenfalten ab, denn es kann nicht mehr nur Zufall sein. Etwas in der Sonnen-Residenz macht sich an der Gesundheit der Bewohner zu schaffen.  

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Schritt 2: Ursachensuche

Mit blanken Nerven sucht Herr Becker nach der Ursache der Krankheiten, er hat zumindest schon einen Verdacht. Er schaut sich das Hygienekonzept seines Personals an und kann aber nur feststellen, dass ein Verdacht ungerechtfertig ist. Sein Personal trägt hier keine Schuld, das Verhalten und die Bemühung ist vorbildlich. Nein, es muss etwas bauliches, infrastrukturelles sein. 

Im Keller findet er schließlich die Antwort: Die Trinkwasserversorgung des Hauses. 

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Schritt 3: Problemerkenntnis

Und hier wird Herr Becker auch wirklich fündig. Tests enthüllen alarmierende Mengen von Legionellen-Bakterien im Trinkwasser der Sonnen-Residenz. Die Bakterien blieben zu lange unentdeckt und gefährden jetzt die Gesundheit der Bewohner. Furcht ergreift das Herz von Herrn Becker, als er sich über die Ernsthaftigkeit der Situation bewusst wird. Wie kann er zukünftig die Bewohner vor dieser unsichtbaren Gefahr schützen?

Möglichen Pathogene im Trinkwasser

Legionella pneumophilia

Trinkwasserhygiene

Besser bekannt sind die Bakterien unter dem Überbegriff Legionellen. Sie sind in Wassersystemen weit verbreitet, können schwerwiegende Gesundheitsrisiken darstellen, insbesondere bei Personen mit geschwächtem Immunsystem, und verursachen die sogenannte Legionärskrankheit, die zu schweren Lungenentzündungen führen kann. Die Inhalierung von belasteten Wassertröpfen, insbesondere von Duschen oder Air Conditioning Systemen, kann zur Infektion führen. Legionellen lieben warmes, stehendes Wasser und überstehen viele traditionelle Desinfektionsverfahren. Um Legionellen Wachstum aktiv zu vermeiden, werden häufig thermische Desinfektionsverfahren und bauseitige Sanierung eingesetzt. 

Mehr Informationen hat das RKI hier.

Escherichia Coli 

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Diese Bakterien treten üblicherweise im Darm von Mensch und Tier auf und ein Fund von E. Coli im Trinkwasser deutet auf eine fäkale Verschmutzung des Wassers hin. Einige Arten von E. Coli produzieren Toxine, die ernsthafte Krankheiten, wie Durchfallerkrankungen, starke Schmerzen und manchmal sogar Nierenversagen, beim Menschen auslösen können, insbesondere bei Kindern und Älteren. Die Infektion findet dabei über die Wasseraufnahme statt. 

Die Kontamination des Trinkwassers findet häufig über eine unzureichende Abwasseraufbereitung statt. Die Trinkwasserversorgung zu überprüfen und effektive Wasseraufbereitungsmethoden einzusetzen sind hier wichtig, um Ausbrüche zu vermeiden. 

Mehr Informationen hat das RKI hier.

Norovirus

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Das Norovirus is hoch ansteckend und in Deutschland auch meldepflichtig. Über fäkale Kontamination kann es ins Trinkwasser gelangen. Beim Trinken dieses Wasser kann der Mensch das Virus aufnehmen und kann unter einer Magen-Darm-Entzündung leiden. Einmal im Menschen ausgebrochen wird das Norovirus von Mensch zu Mensch weitergegeben. Deshalb sind insbesondere Einrichtungen, in denen viele Menschen im engen Kontakt stehen, wie Altenheime, Krankenhäuser und Schulen, sehr gefährdet. 

Eine gute Überwachung des Trinkwassers und Trinkwasserdesinfektion kann insofern gerade in solchen Einrichtungen Sicherheit und Prävention bieten. 

Mehr Informationen hat das RKI hier.

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Schritt 4: Kurzfristige Lösung

Mit dem Wissen, was Legionellen gerade in Seniorenresidenzen anrichten können, im Hinterkopf, begibt sich Herr Becker auf die Suche nach einer Lösung seines Problems. Er wird schnell fündig, schließlich ist eine Belastung mit Legionellen im Trinkwasser nichts neues und er freut sich, dass er mit der thermische Desinfektion seines Trinkwassersystems eine schnelle und verhältnismäßig kostengünstige Lösung gefunden hat. Und siehe da, nach einer thermischen Sanierung sind die Werte der Legionellen unter den Grenzwert gesunken. Herr Becker ist beruhigt, seine Bewohner wiegt er in Sicherheit. 

Doch es dauert nicht lange bis wieder Husten und Fieber in der Sonnen-Residenz auftritt. Herr Becker ist empört, wieso ist sein Problem so schnell zurückgekehrt, er schaut sich nach nachhaltigeren Lösungen um. Er findet: Erstmal nichts, denn er sieht sich mit exorbitanten Betriebskosten, gefährlichen Chemikalien oder baulichen Maßnahmen konfrontiert. Herr Becker ist kurz vor der Resignation.

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Schritt 5: Nachhaltige Lösung

Mit dem Kopf in den Handflächen vergraben, den Ellbogen auf dem Schreibtisch, sitzt Herr Becker in seinem Büro. Da fällt ihm wieder ein, dass er von einer ganzheitlichen Lösung gelesen hatte. Er schaut hoch und ruft bei uns an und wir erzählen ihm von proton-IQ®. Mit unseren innovativen Plattformlösungen und dem unerschütterlichen Engagement für Sicherheit und Nachhaltigkeit bietet die Vision Green Solutions mit proton-IQ® der Sonnenresidenz einen Lichtblick.

In Zusammenarbeit mit Herrn Becker erarbeiten wir einen ganzheitlichen Hygieneansatz für sein Trinkwasser, um die Sicherheit der Bewohner der Sonnenresidenz zu gewährleisten. Mit dem Verstreichen einiger Wochen erleben die einst kranken Bewohner eine bemerkenswerte Verwandlung – ihre Gesundheit wird wiederhergestellt, die Stimmung hat sich gehoben. Herr Becker hat eine Lösung gefunden, die ihm eine nachhaltige Wasserhygiene bietet.

Nachhaltige Wasserhygiene mit proton-IQ®

Nachhaltige Wasserhygiene

Unsere Vor-Ort-Erzeugungsanlage bietet eine Lösung zur nachhaltigen Wasserhygiene nicht nur im Seniorenheim sondern in allen Trinkwassersystemen. Besonders sinnvoll ist ein Einsatz in Systemen, die schwankende Auslassungen haben und so manchmal Wasser in den Leitungen stagniert.

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