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Richtig Umstieg

7 Gründe, (noch) nicht auf proton-IQ® umzusteigen – oder vielleicht doch?

Lasst uns gemeinsam zu einer Reise aufbrechen, die Bedenken derjenigen aufzulösen, die über einen Umstieg zu proton-IQ® zu viel nachgrübeln. In der großen Welt der innovativen Desinfektionslösungen ist die Skepsis meist eine zögerliche Begleiterin, die Zweifel über die Effizienz der neuen Technologie aufwirft. Ironischerweise lösen sich diese Bedenken, die meist aus Unwissen hervorgegangen sind, in Luft auf, sobald die Wahrheit über proton-IQ® ans Licht kommt.

Warum ist dieser Blogpost überhaupt wichtig?

Bevor wir uns allerdings in die Einzelheiten werfen, möchten wir noch ein paar Worte darüber verlieren, warum dieser Blogpost aus unserer Sicht wichtig ist. Er soll keine beiläufige Erkundung unseres Produkts proton-IQ® sein, sondern eine immens wichtige. Als Pionier:innen im Feld der Wasseraufbereitung und Desinfektion, verstehen wir, dass vorgeformte Auffassungen manchmal schwerüberwindbare Hindernisse darstellen. Kunden, zukünftige Partner, selbst erfahrene Experten könnten proton-IQ® mit meinem gewissen Maß an Skepsis entgegentreten.

Diese Bedenken, wenn auch geläufig, lösen sich meist in Luft auf, sobald das Verständnis von proton-IQ® tiefer wird. Deshalb ist es unsere laufende Verpflichtung Irrtümer aus der Welt zu räumen, die Technologie bekannt zu machen und die Brillanz von proton-IQ® aufzuzeigen.

Jetzt steigen wir aber auch direkt in die 7 Irrtümer ein, die einen nicht davon abhalten sollten auf proton-IQ® umzusteigen. 

Umstieg

1. „Ich habe doch gar kein Problem“


Manche Unternehmen haben sich noch nie über Wasserhygiene Gedanken gemacht. Die Wasserqualität scheint doch ausreichend und es gibt kein offensichtliches Problem. Allerdings kann genau diese Zufriedenheit ein unausgeschöpfte Potential verbergen. Es ist also an der Zeit sich Gedanken zu machen, ob eine erhöhte Wasserqualität nicht zur allgemeinen Verbesserung der Prozesse führen kann.

Eine Anekdote aus der Praxis in der Tierhaltung

Ein Geflügelbauer hatte sich bis zum Einsatz von proton-IQ® keine Gedanken über ein Hygienekonzept in seinem Tränkesystem gemacht. Seine Tiere erhielten schließlich Trinkwasser aus der kommunalen Wasserversorgung.

Obwohl das Wasser mit hoher Qualität und Sauberkeit in das Tränkesystem einfloss, kam es dennoch nicht sauber bei den Tieren an. Die Tiere selbst tragen nämlich Keime in die Tränken und verschmutzen so das Wasser, außerdem können sich auch in den Leitungen bei inadäquater Reinigung Biofilme aufbauen. Der Keimdruck im Stall war entsprechend hoch. Bei Anwendung von proton-IQ® im Tränkesystem wurde schnell ein positiver Effekt bei den Tieren sichtbar, sie waren vitaler, brauchten weniger medizinische Behandlung und zeigten eine gesteigerte Futteraufnahme. Der Umstieg von proton-IQ® hat somit einen neuen Standard gesetzt, eine Effektivität an den Tag gelegt, die dem Landwirt vorher gar nicht möglich erschien.  

proton-IQ® löst nicht immer nur Probleme, sondern definiert Standards neu.

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2. „Unsere jetzige Lösung läuft doch“

Wir begegnen immer wieder der vermeintlichen Weisheit „Das haben wir schon immer so gemacht“ oder „Das funktioniert doch noch“. Viele Unternehmen halten an ihrem jetzigen Hygienekonzept fest, da sie glauben es funktioniert einwandfrei. Aber was ist, wenn es eine Möglichkeit gibt, das Hygienekonzept effizienter und kostensparender zu gestalten?

Selbst wenn die jetzige Lösung scheinbar gut läuft, ist es unabdinglich sich weiterzuentwickeln.

Beim Umstieg zu proton-IQ® wird unsere Lösung nahtlos in die existierenden Prozesse integriert, verbessert so die Kapazität und sichert eine effektivere, nachhaltigere und kosteneffizientere Herangehensweise an Hygiene. Ein Szenario, in dem die Desinfektion Pathogene eliminiert ohne negativen Einfluss auf die Umwelt zu nehmen, ist kein Wunschszenario mehr. Eine Hygienelösung, die wirklich einfach läuft, ohne Ausfallzeiten, mit mehr Produktionszeiten. proton-IQ® ist die Evolution im Hygienefeld, sodass das Konzept mit den höchsten Standards an Effizienz und Nachhaltigkeit übereinstimmt.

proton-IQ® ist das Upgrade, keine Alternative.

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3. „Mein Produkt verträgt keine Chemie und schon gar kein Chlor“

„Chemie“ ist in den vergangenen Jahren immer mehr zum Schreckgespenst geworden. In mancherlei Hinsicht vielleicht auch nicht vollkommen unverdient, es sollten dennoch nicht immer sofort alle Alarmglocken bei dem Wort läuten. In der Natur bestimmt Chemie viele Vorgänge auf natürliche Art und Weise. Zum Beispiel ist unsere „Form von Chlor“ im Immunsystem wichtig. Selbstverständlich gibt es Produkte, die keinem Biozid ausgesetzt werden dürfen, denn dadurch würden sie unbrauchbar werden. Ein Beispiel, das uns in den vergangenen Wochen begegnet ist, ist die Fruchtsaft-Herstellung. Die natürlichen Geschmacksstoffe müssen erhalten bleiben und die Qualität des Saftes nicht beeinträchtigt werden.

Es ist nur verständlich, dass Zögern entsteht, wenn man ein sensibles Produkt verkauft und mit chlorhaltigen Mitteln desinfiziert werden soll. Die Schönheit von proton-IQ® liegt aber in seiner Adaptabilität. Selbst bei Produktsensibilität besteht es die Möglichkeit euren Prozess mit proton-IQ® sicherer, effizienter und sauberer zu gestalten.

Am Beispiel von Fruchtsaft kann proton-IQ® die Hygieneprozesse vollständig im Hintergrund durchführen. Die Leitungen bleiben sauber, die Oberflächen auch und die Reinigungsprozesse kommen meist ohne Hitze aus. Das Produkt – der leckere Fruchtsaft – geht seinen Weg, ganz ohne Kontakt mit proton-IQ®.

In einem anderen Beispiel konnten wir beweisen, dass beim Umstieg auf proton-IQ® selbst ein Produktkontakt nicht heißen muss, dass das Produkt an Qualität verliert. So konnten wir trotz letztem Flaschenspülgang mit proton-IQ® versetztem Wasser kein proton-IQ® im Produkt nachweisen.

Das ist unter anderem auch deshalb möglich, weil proton-IQ® bis zu 80-mal effektiver ist als traditionelle Desinfektionsmittel ist. Der aktive Stoff „Hypochlorige Säure“ ist der Superheld des Chlors. Die in-situ Produktion vor Ort verhindert einen Wirkstoffverlust, der sonst bei Desinfektionsmitteln durch den Transport und die Lagerung vorfällt. All das ermöglicht uns, dass wir bei unmöglich erscheinend niedrigen Konzentrationen arbeiten und so Ressourcen zu sparen. Es zeigt sich also auch die Vielseitigkeit von proton-IQ®.

Es geht nicht nur um die Desinfektion, sondern um die Ko-Existenz von robusten Hygienekonzepten und Sensitivität.

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4. „Ihr liefert doch nur Komponenten“

Dieser Punkt ist schlichtweg Nonsens, denn wir sind stolz auf unseren ganzheitlichen Ansatz zur Wasserhygiene. Wir liefern eben nicht nur Komponenten, auch wenn alle notwendigen Komponenten für ein solides Hygienekonzept natürlich enthalten sind, sondern bieten eine ganzheitliche Lösung. Ein Hygienekonzept, das wir mit unseren Kunden zusammen planen, implementieren und umsetzen.

Aber natürlich haben wir auch Verständnis für die Organisationsexperten, die statt unserer One-Stop-Solution lieber mehrere Chemikalien, Dosierstellen und Inventare im Blick haben wollen. Wer möchte schon die Balance aus dem Gleichgewicht bringen, die ein eingespieltes Hygienesystem aus Lieferungen, gefährlichen Chemietransporten und Handling darstellt?

Die kurze Antwort: Wir möchten das.

Wir bringen Simplizität in das Organisationschaos. Proton-IQ® stellt den Status-Quo, dass Hygienekonzepte mehrstufig und kompliziert sein müssen, infrage. Wir planen mit unseren Kunden zusammen und bieten Hygiene als Service an, bleiben auch nach dem Umstieg bzw. der Inbetriebnahme in Kontakt. Aber für diejenigen, die lieber das Chaos annehmen und sich weiter in ihren Listen vergraben wollen, ist das natürlich nichts.  

Wir liefern eine verständliche, alles-in-einem-Lösung.

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5. „Ein Umstieg bedeutet immer Umbau und Stress“

Der bloße Gedanke an den Umstieg zu einer neuen Anlagenkomponente bereitet manchen schon Kopfschmerzen. Er ruft Bilder von Baustellen und Platzprobleme vor Augen und produktionsfreie Tage. Aber keine Sorge, proton-IQ® ist schnell in die bestehenden Prozesse eingebaut. Wir planen im Voraus, brauchen für die proton-IQ® SECURO Anlage für seine Leistung wenig Platz und auch die existierende Infrastruktur ist meist ausreichend. proton-IQ® kann in den meisten Fällen im existierenden Wassersystem problemlos verbaut werden, ohne Umbau oder Umleitungen. 

Die Inbetriebnahme ist ein Beleg für unser Bekenntnis zur Kundenfreundlichkeit. Wir gehen Schritt-für-Schritt vor, evaluieren die Bedürfnisse der Kunden und schneiden unsere Inbetriebnahme so zu, dass sich die proton-IQ® SECURO Anlage nahezu nahtlos in die Prozesse einbindet.

Unsere Anlage ist für einen minimalen Platzbedarf gedacht, sodass sie selbst dort Anwendung findet, wo traditionelle Systeme/Konzepte versagen würden. Es sind keine Renovierungen notwendig, um Platz für die neue proton-IQ® SECURO Anlage zu machen.

Während wir die Implementierung mit unseren Kunden besprechen, verfliegen die Sorgen über den Übergang.

Der Umstieg zu einem effektiven und nachhaltigen Hygieneprozess ist mit proton-IQ® federleicht, dank seiner Simplizität und unserer Planung.

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6. „Wasser kommt doch schon sauber aus der Leitung“

In einer perfekten Welt, in der zuverlässig sauberes Wasser aus der Leitung kommt, ist die Idee von dezentraler Wasseraufbereitung mit digitaler Einbindung vielleicht etwas weit hergeholt. Traditionelle Wasseraufbereitung benötigen mühsame Installationen und Transporte an die Aufbereitungsstelle, welche nicht immer gut erreichbar ist für Lieferungen. Also was hat man von der digitalen Einbindung oder der dezentralen Aufbereitung?

Digitale Einbindung

Bei Vision Green Solutions sind digitale Prozesse nicht nur Schlagwort, sondern werden gelebt. Die digitale Einbindung der Produktionsanlage ermöglicht „predictive Maintenance“, digitale Überwachung aller wichtigen Parameter und die sofortige Warnung, falls wichtige Grenzwerte über- bzw. unterschritten werden. Somit muss an nicht gut zugänglichen Orten nicht dauerhaft Personal vor Ort sein, um die Anlage zu überwachen. Das spart nicht nur die wertvolle Arbeitszeit, sondern ermöglicht auch, dass Prozesse optimiert und reaktiv sind.

Dezentrale Aufbereitung

Betriebe, die nicht an das kommunale Wassernetz angeschlossen sind, sondern ihr Wasser aus Brunnen oder sonstigen Wasserquellen beziehen, sind selbst für die Wasserqualität zuständig. Wasserbedürfnisse sind nicht an urbane Zentren und Wassernetze gebunden, sondern betreffen auch Orte ohne technische Experten und große Wasseraufbereitungsanlagen. Proton-IQ® bietet hier eine Lösung, die an die Gegebenheiten angepasst, die vor Ort einfach installiert und aus der Entfernung überwacht werden kann.

Gute Wasserqualität ist somit praktisch überall möglich.

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7. „Sicherheitsmaßnahmen machen Spaß“

Sicherheitsmaßnahmen wie Gefahreneinweisungen und persönliche Schutzkleidung sind wichtig und machen obendrein noch Spaß? Die Lieferung von Chemikalien und die sichere Verwahrung im separaten Chemikalienlager ist ein Kinderspiel, da mehr als genug Platz dafür da ist? Obendrein sind die unhandlichen Einweg-Behälter hübsch und man kann davon gar nicht genug bekommen? Habt ihr noch nie gehört? Wir auch nicht.

In einer Welt, in der die Handhabung von Gefahrstoffen zur Normalität geworden ist, ist es erfrischend, dass proton-IQ® keine Sicherheitsmaßnahmen benötigt. Es wird bei euch vor Ort produziert und automatisch in das System dosiert. Es wird also nicht gelagert, wir brauchen keine Einweg-Behälter und verzichten dadurch auf Müll und obendrein brauchen wir auch keinen separaten Raum, um die Anlage einzubauen. Obwohl kein Grund zum Kontakt mit proton-IQ® besteht, wäre der Kontakt auch kein Problem. proton-IQ® kein Gefahrstoff und obendrein noch hautfreundlich.

proton-IQ® ist so sicher in der Handhabung wie in der Anwendung.

Es scheint manchmal einfacher sich auf traditionelle Hygienekonzepte zu verlassen, als sich auf den innovativen Weg zu begeben. Aber wie oben gezeigt ist der innovative Weg nicht unbedingt steinig und schwer, sondern kann auch Spaß machen.

Wenn ihr noch mehr zu proton-IQ® erfahren wollt, zum Beispiel, was es kannwarum es nachhaltig ist und noch 7 weitere Dinge, könnt ihr das in unserem Blog tun.


Bildquellen: Header: Photo by James Lee on Unsplash; „Kein Problem“: Photo by Hayley Murray on Unsplash; „Läuft doch“: Photo by Daniel Fazio on Unsplash; „Keine Chemie“:Photo by Mathilde Langevin on Unsplash; „Nur Komponenten“: Photo by Dan Christian Pãduret on Unsplash; „Umbau und Stress“: Photo by Amit Yildirim on Unsplash; „Sauberes Wasser aus der Leitung“: Photo by Max Tcvetkov on Unsplash; „Sicherheitsmaßnahmen“: Photo by Toon Lambrechts on Unsplash

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Header: Photo by James Lee on Unsplash
„Kein Problem“: Photo by Hayley Murray on Unsplash
„Läuft doch“: Photo by Daniel Fazio on Unsplash
„Keine Chemie“: Photo by Mathilde Langevin on Unsplash
„Nur Komponenten“: Photo by Dan Cristian Pădureț on Unsplash
„Umbau und Stress“: Photo by Ümit Yıldırım on Unsplash
„Sauberes Wasser aus der Leitung“: Photo by Max Tcvetkov on Unsplash
„Sicherheitsmaßnahmen“: Photo by Toon Lambrechts on Unsplash

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